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Ausgangsbetrachtung
Im Banne Bangkoks
Thailand/Chiang Rai 7.9.2013
Von Bangkok hatte ich schon oft und viel gehört, doch mit einer konkreten Vorstellung konnte ich dennoch nicht aufwarten. Da gibt es doch diesen Song von Murray Head aus dem Jahr 1984 „One Night in Bangkok“, der mir gar nicht besonders gefällt, der aber in Österreich oft gespielt wurde in den vergangenen Jahren. Darin kommen unter anderem Yul Brynner und eine Anspielung auf den Sextourismus vor. Jetzt war ich also in Bangkok und ich war alles andere als enttäuscht. Schon die Einreiseformalitäten unterschieden sich wohltuend von den bisherigen Ländern. Man reist einfach ein und kann 30 Tage im Land bleiben. Der Grenzbeamte war freundlich und unaufgeregt, nicht mit dieser versteinerten Miene kommunistischer Länder. Auch ein Lächeln schien möglich, es war angenehm. Nach den ruhigen, naturnahen Tagen in Laos war klar, dass hier im wahrsten Sinn des Wortes eine andere, lautere Musik gespielt werden würde. Der kurze Flug von Luang Prabang verlief reibungslos und wir wurden am Flughafen in Bangkok erwartet und ins Hotel nahe der Sukhumvit Road gebracht. Schon die Autobahn und die Art des Verkehrs waren mehr europäisch als in all den anderen Ländern bisher. Da wurde zügig gefahren, allerdings im Linksverkehr, und vor allem hörte ich kein ständiges Hupen wie in Vietnam. Die Straße war breit und gut ausgebaut. Das war der erste Eindruck. Irgendwie war es für mich ein erhebender Moment in so einer Metropole fernab der Heimat gelandet zu sein.

Das Hotel war in Ordnung, WiFi funktionierte und die Anbindung an den Sky-Train, eine Art Schnellbahn auf riesigen Stützen mitten durch die Stadt, war ebenfalls vorhanden. Außerdem gab es ein kleines Fitness-Center, das wir gerne nutzten. Unsere Station hieß Nana. Von den horrenden ausufernden Staus in der Stadt hatte ich gehört, doch sie würden uns kaum betreffen, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Abends schlenderten wir noch kurzzeitig auf die Sukhumvit Road, um ein erstes Bild zu gewinnen. Das Verkehrsaufkommen war gewaltig, das Lichtermeer imposant, die Stimmung großartig. Über der Straße auf Stelzen der Sky-Train, darunter die Autos, daneben die Menschen, ein quirliges lautes Durcheinander.

Sich in Bangkok zu orientieren, ist anfangs nicht einfach, da die Stadt kein wirkliches Zentrum hat. Mit dem Verlauf der beiden Sky-Train Linien und dem Chao Phraya Fluss lässt sich ein erster Überblick gewinnen. Nach einem ausgiebigen Frühstück wagten wir uns in die hektische Sky-Train Station Nana. Dort gibt es Kassenschalter, die nur für den Geldwechsel zuständig sind, Ticketautomaten, Routenpläne und Menschenschlangen, zu Beginn eine sehr verwirrende Kombination. In den Zugsgarnituren ist es sehr stark klimatisiert fast wie in einem Kühlschrank und ich war froh, meinen Pulli mitzuhaben. Am Fluss stiegen wir aus und suchten ein Chao Phraya Express Boat, das uns zum Königspalast mitnehmen sollte. Hier begann das Suchen und Fragen von neuem, wobei einem ständig irgendwelche Schlepper auf die falsche Fährte bringen wollen.
Manchmal konnte ich gar nicht mehr unterscheiden, wer hier ein seriöses Angebot abgibt, und wer nur das schnelle Geld sucht. Wir landeten schließlich am richtigen Boot. Die Fahrt am Fluss vorbei an den diversen Wolkenkratzern und fantastischen Sehenswürdigkeiten ist einfach spektakulär. An der Station Grand Palace stiegen wir aus und drängten mit den anderen nach draußen. Es war noch ein kleiner Markt zu passieren, ehe wir die Straße vor dem Königspalast erreichten. Hier tummelten sich die Massen, es war unglaublich. Wir wurden laufend von Männern in Uniformen, die wie Offizielle aussahen, angesprochen. Man sagte uns, im Moment seien zu viele Gruppen im Palast und es wäre besser, vorher eine kleine Programmänderung durchzuführen und zwei andere Tempel zu besuchen. Es klang stimmig und wir stimmten zu. Das Tuk-Tuk brachte uns zum Wat Indraviharn, einer Tempelanlage mit einer 33 Meter hohen von Gold überzogenen Buddha-Statue. Die riesigen Zehennägel dienen den Gläubigen als kleiner Altar für ihre Opfergaben. Dann setzte uns der Fahrer bei einem Schneiderbetrieb ab. Der Verkäufer schwatzte mir allerhand auf, doch ich war gar nicht interessiert. Was sollte ich hier mit einem Anzug oder einem Hemd nach Maß anfangen? Langsam dämmerte es mir, wir waren in eine typische Touristenfalle geraten. Ich kaufte nichts und die Fahrt ging weiter zum Wat Makut. Der Tempel war geschlossen und nur von außen anzusehen. Danach ein zweiter Versuch des Fahrers, ein Stopp bei einem Juwelier. Hier war Gefahr vorhanden, denn meine Freundin wollte etwas kaufen.
Während ich einen Mitarbeiter in ein belangloses Gespräch verwickelte, ließ sie sich vom geschulten Team herumführen. Mit Mühe konnte ich einen Kauf verhindern. Die Chefin war dann sehr böse, was mich nicht kümmerte. Das Tuk-Tuk brachte uns zum Königspalast zurück und wir bezahlten den vorher vereinbarten Fahrpreis. Auf diese Weise war kein weiterer Schaden entstanden und wir hatten fürs Leben gelernt. Später erfuhr ich, wie das läuft. Die Schlepper erzählen den Touristen eine Geschichte wie in unserem Fall mit den vielen Gruppen im Königspalast und bieten ein Alternativprogramm zu Sehenswürdigkeiten, die keinen Eintritt verlangen, an. Nebenbei setzen sie ihre Gäste an definierten Verkaufspunkten ab und kassieren Provision, auch wenn nichts gekauft wird. Kaufen die Touristen, dann fällt eine relativ hohe Beteiligung an. Ich war anfangs darauf hereingefallen, da der erste Schlepper wie ein Offizieller vom Königspalast gewirkt hatte. Man lernt eben nie aus.

Schlussendlich schafften wir es doch noch in den Königspalast. Ich hatte mir die mitgebrachte lange Hose anzuziehen, da alle Besucher bis zu den Knöcheln bekleidet sein mussten. Dieser großartige Palast ist in Wirklichkeit ein etwa 2,5 km2 großer Gebäudekomplex, der als Wohnsitz des Königs diente.
Der Bau der Anlage begann im Jahr 1782, als König Rama I. den Regierungssitz nach Bangkok verlegte. Mit der Errichtung waren ehrgeizige Pläne verbunden, denn der neue Tempel sollte die großen Vorbilder in den früheren Hauptstädten Sukhothai und Ayutthaya übertreffen. Einst bildete der von einer 1900 Meter langen Mauer umgebene Bezirk eine Stadt in der Stadt. Heute wohnt die Königsfamilie nicht mehr hier, doch der Wat Phra Kaeo ist nach wie vor Thailands heiligster Tempel. Die Anlage ist so umwerfend, dass ich eingangs gar nicht wusste, wo ich anfangen sollte. Ich hatte in der Zwischenzeit schon hunderte Tempel und Paläste gesehen, doch so eine Ballung prächtigster Baukunst war mir auf meiner Reise noch nicht untergekommen. Deswegen wurde mir auch sofort klar, dass ich dieses Reich nicht in zwei oder drei Stunden besichtigt haben konnte. Da musste ich, wenn einmal mehr Zeit blieb, nochmals vorbeikommen und, wenn möglich gleich mit einem Führer. Alle Gebäude sind reichhaltig mit Kacheln, Keramiken oder Perlmutteinlagen ausgeschmückt und machen insgesamt einen überaus gepflegten Eindruck. Es wäre auch fatal, die relativ hohen Eintrittspreise nicht wenigstens teilweise zu reinvestieren. Im bot des Wat Phra Kaeo befindet sich der Schrein von Thailands Nationalheiligtum, dem Smaragd-Buddha.
Unter „bot“ versteht man das zentrale Heiligtum mit dem wichtigsten Buddha-Bildnis. Außen bestechen die raffinierten Perlmutteinlagen an Türen und Fenstern. An den Stufen und rund um den Marmorsockel wachen verschiedene prächtig dargestellte mystische Figuren, während im Inneren hoch über dem vergoldeten Altar der Smaragd-Buddha in einer Glasvitrine thront. Die Figur besteht allerdings nicht aus Smaragd, sondern aus grünem Nephrit, einer Jadeart, und ist erstaunlich klein. Die Wände der Ordinationshalle sind mit Malereien verziert, die ausgewählte Ereignisse aus dem Leben Buddhas darstellen. Die Pracht in diesem Tempel ist unbeschreiblich. Das einmalige königliche Areal ist insgesamt sehr umfangreich und bietet Sehenswürdigkeiten fast ohne Ende. Wer nach Bangkok kommt und sich dafür interessiert, sollte sich in Ruhe mehrere Stunden Zeit dafür nehmen. Innerhalb der Schutzmauer befinden sich noch großartige Kapellen, Chedis, ein Mausoleum, verschiedene Hallen, Bibliotheken, Pavillons, ein Modell von Angkor Wat in Kambodscha, das königliche Pantheon, ein Glockenturm, ein Museum und weitere Gebäude. Wie in Hanoi beim Ho-Chi-Minh Mausoleum gelang es uns auch hier, den Wechsel der Garde live mitzuerleben. Leider mussten wir anschließend das Gelände verlassen, da die Anlage geschlossen wurde.

Bangkok hatte mich sofort in seinen Bann gezogen, obwohl es natürlich Dinge gab, die mir weniger zusagten. Der absolute Verkehrswahnsinn mit regelmäßigen Megastaus auf Programmierung und die damit verbundene schlechte Luft gehörten dazu. Auch roch es in diversen Straßen immer wieder nach Kanal und sogar in unserem Hotel hatte ich dieses Problem leider wahrgenommen. Dennoch ging von der Stadt eine Faszination aus und an Highlights mangelte es ohnehin nicht. Wir hatten in der Zwischenzeit den 1. August und trotz der müden Beine vom Vortag fuhren wir wieder in Richtung Chao Phraya River, „der königlichen Mutter des Wassers“. Dieser größte Strom des Landes ist ein wichtiger Verkehrsweg und bewässert einige der fruchtbarsten Reisanbaugebiete des Landes. Der von den meisten Touristen frequentierte Wasserabschnitt ist ein Kanal, der bereits im 16. Jahrhundert als Abkürzung entstand. Das Flusspanorama an sich empfand ich schon als sehenswert, doch der Blick auf den Palast und den Wat Arun, der an diesem Tag unser erstes Ziel war, verleiht dieser „königlichen Meile“ eine unglaubliche Anziehungskraft.

Der Wat Arun Tempel liegt am Westufer des Chao Phraya und ist eines der großen Wahrzeichen Bangkoks. Charakteristisch ist sein hoher, mittlerer Turm mit abgerundeter Spitze, den vier kleinere Türme umgeben. Seine Verkleidung besteht aus einem Mosaik von glasierten Porzellanscherben, die im Morgenlicht funkeln und ihm auch seinen Namen gaben. Der im Jahr 1842 vollendete Bau wird auch als „Tempel der Morgenröte“ bezeichnet und beherbergte ursprünglich den Smaragd-Buddha. Namenspatron ist Aruna, der indische Gott der Morgenröte. Die Anlage symbolisiert das hinduistisch-buddhistische Weltbild und ist von der Khmer-Architektur geprägt. Der gesamte Tempelkomplex weist auch die übrigen Gebäude eines thailändischen wat auf und es bedarf einiger Zeit, um sich richtig zu orientieren. Es war sehr heiß in Bangkok und der Aufstieg auf die obere Terrasse des Wat Arun vorbei an den chinesischen Wächtern entwickelte sich auf den schmalen steilen Stufen zu einer ordentlichen Anstrengung. Der Ausblick über Bangkok war dafür umso sensationeller. In den Gängen der Terrasse konnte man die feinen Arbeiten und das Dekor wunderbar von der Nähe bestaunen. Der Abstieg wurde dann zur Mutprobe für viele Besucher, denn es ging beinahe senkrecht in die Tiefe. Ich war wieder einmal vom Gesehenen begeistert und froh, vor Ort zu sein.

Um zum nächsten Top-Highlight zu kommen, mussten wir wieder mit einer kleinen Fähre ans andere Ufer des Chao Phraya wechseln. Der Wat Pho ist Bangkoks ältester und größter Tempel. Er liegt südlich des Königspalastes und fungierte als Universität für buddhistische Studien und volkstümliche Medizin. Heute ist die verschachtelte Anlage ein Zentrum für traditionelle Medizin mit dem angesehenen Massage-Institut. Im Kloster leben etwa 300 Mönche. Der grandiose Bau ist weitläufig und lebhafter als der erhabene Große Palast. In einer großen Kapelle liegt Thailands berühmtester Ruhender Buddha (Reclining Buddha). Die mit Blattgold überzogene Kolossalstatue ist 46 Meter lang, 15 Meter hoch und zeigt den Erhabenen mit geschlossenen Augen auf der rechten Körperseite liegend in dem Augenblick, als er vom ewigen Zyklus der Wiedergeburten befreit wird und ins Nirvana eingeht. Auf seinen überdimensionalen Sohlen sieht man die 108 mit Perlmutt eingelegten heiligen Symbole und Attribute des wahren Buddha. Auch an diesem Ort lassen sich Stunden verbringen, bis man einigermaßen die Pracht und Herrlichkeit einzelner Elemente aufnehmen kann. Der bot, das zentrale Heiligtum, gilt beispielsweise als ein Juwel thailändischer Sakralarchitektur. In den Wandelgängen stehen an die 400 vergoldete Buddha-Statuen aus verschiedenen Stilepochen und die 16 Tore der Mauer werden von grimmigen mit Keulen bewaffneten Riesen bewacht. In der Menge der Menschen verlor ich meine Freundin aus den Augen und konnte sie wie zufällig erst nach mehr als einer Stunde beim eifrigen Fotografieren wiederentdecken. Nach diesen vielen langen Fußwegen der beiden Besichtigungen war es für mich genug an diesem Tag und ich drängte ins Hotel. Ich entspannte im Fitnessbereich, während meine Freundin noch in eine Shopping-Mall ging. Am Abend hatte uns das Hotel zu einem Dinner eingeladen.

Ein letzter Tag blieb uns noch in Bangkok, bevor wir zur geplanten Zentralthailand-Rundreise aufbrachen. Mit dem Expressboot ließen wir uns zum Ratchawong Pier bringen, um über die gleichnamige Straße an der Kreuzung mit der Yaowarat Road sogleich nach mitten in Chinatown zu gelangen. Der Stadtteil Yaowarat ist der Brennpunkt der chinesischen Kultur und des chinesischen Lebens in Bangkok. Schon am Weg in das Viertel waren die Straßenränder gepflastert mit allerlei Ständen, Garküchen und Geschäften, sodass ein Weiterkommen in den schmalen Gängen nur langsam möglich war. Im Kernbereich der Chinatown fallen sofort die vielen chinesischen Schriftzeichen der Neonreklamen auf, die überall anzeigen, wo man sich gerade befindet. Es wimmelt von Goldgeschäften, exotischen Apotheken und Hausaltären mit glimmernden Räucherstäbchen vor den Läden. Dabei befand sich die chinesische Siedlung ursprünglich auf dem Gelände des heutigen Königspalastes. Doch als König Rama I. im Jahr 1782 seine Residenz von Thonburi nach Bangkok verlegte und das höhergelegene überschwemmungssichere Gebiet beanspruchte, mussten die chinesischen Händler weichen und eine neue Siedlung gründen. Die ganze Gegend ist laut, hektisch und erstickt im Verkehr, doch für eine begrenzte Zeit lässt es sich aushalten.
Wir tauchten in das enge Gassenlabyrinth ab und zwängten uns durch die Stände. Am meisten interessierten mich noch die Obst- und Gemüseläden. Sonst gab es viele Dinge, die ich nicht kannte, nicht wollte oder sehr grauslich fand. An allen möglichen und unmöglichen Orten wird hier gegessen, geschlafen, gehandelt oder miteinander gesprochen. Manchmal riecht es interessant, dann wieder ekelig und die Verkäufer bemühen sich redlich, ihre Ware an den Mann zu bringen. Ich fand interessant zu beobachten, wie Menschen ihr Leben gestalten, aber selber möchte ich keine Minute freiwillig an einem Ort mit einem derartigen Chaos regelmäßig verbringen. Immer wieder stieß ich auf chinesische Schreine, die mir teils bekannte Elemente aufwiesen. Hier wird offenbar allerlei Religiöses miteinander vermengt. Ich wagte mich in einen Shop hinein, der sich „China Art“ nannte und sah mir begeistert die vielen teils grimmigen Figuren in bunten Farben an, die es hier zu bestaunen gab. Im Shop hatte es Kühlschranktemperaturen, doch die großen und kleineren schweren Skulpturen fand ich witzig und inspirierend. Es waren auch mannshohe Vasen, wie sie in vielen Tempeln zu sehen sind, ausgestellt. Der Marsch durch die diversen Märkte wurde mit der Zeit anstrengend, und ich war froh, als wir dann endlich den Rückzug antraten. Ich glaube, meine Freundin war vom Marktleben in Chinatown insgesamt mehr begeistert als ich.

Zum Abschluss des ersten Bangkok-Aufenthalts machten wir noch einen schnellen Sprung in die berühmt-berüchtigte Patpong. Es handelt sich dabei um Bangkoks Vergnügungsmeile bzw. das Zentrum des Rotlichtviertels. Im Grunde war es eine Enttäuschung, denn der Kern besteht aus zwei kurzen parallel verlaufenden Straßen, Patpong 1 und Patpong 2 genannt. Da gibt es Bars, Nachtclubs, Discos und Cocktaillounges, aber wirklich viel zu sehen, war am Nachmittag nicht. Wenn die diversen eindeutigen Neonschilder nicht wären, würde man kaum erahnen, wo man sich hier befindet. Es gibt auch einen Patpong Nightmarket, für den es allerdings noch viel zu früh war. Ein Einheimischer sprach mich an und erzählte begeistert vom Thaiboxen, das man vor einem Besuch in Patpong unbedingt erlebt haben sollte. Klingt ganz interessant, dachte ich, doch ich werde vermutlich weder das eine noch das andere wirklich tun. Ein wenig enttäuscht fuhren wir ins Hotel zurück, das gar nicht so weit weg lag von diesen klingenden Adressen. Damit war unser Aufenthalt in Bangkok fast beendet, und es hieß nur noch, die Koffer zu packen und sich am nächsten Morgen abholen zu lassen.
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